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   OLG Brandenburg, 02.08.2017 - 4 U 142/16   

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https://dejure.org/2017,30866
OLG Brandenburg, 02.08.2017 - 4 U 142/16 (https://dejure.org/2017,30866)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 02.08.2017 - 4 U 142/16 (https://dejure.org/2017,30866)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 02. August 2017 - 4 U 142/16 (https://dejure.org/2017,30866)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    BGB § 488 Abs. 1 ; BGB § 280 Abs. 1
    Auslegung einer Erklärung des Darlehensgebers im Rahmen der Umschuldung eines Verbraucherdarlehens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Darlehensvertrag und die Nichtabnahmeentschädigung

  • Verbraucherzentrale Bundesverband (Kurzinformation)

    Schadensersatz für Bank nach missverständlichem SCHUFA-Problem

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Schadensersatz für Bank nach missverständlichem SCHUFA-Problem - Bank hat Anspruch auf Nichtabnahmeentschädigung

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 22.11.2016 - XI ZR 434/15

    Zur Wirksamkeit einer Widerrufsinformation bei einem Immobiliardarlehensvertrag

    Auszug aus OLG Brandenburg, 02.08.2017 - 4 U 142/16
    Anderes gilt auch nicht im Hinblick auf die Formulierung, wonach die Widerrufsfrist beginne "nach Abschluss des Vertrags, aber erst, nachdem der Darlehensnehmer alle Pflichtangaben nach § 492 Abs. 2 BGB (z.B. ...) erhalten hat" (vgl. BGH, Urteil vom 22.11.2016 - XI ZR 434/15 - NJW 2017, 1306, Rn. 16 m.w.N.; Beschluss vom 17.01.2017 - XI ZR 170/16 - BKR 2017, 152).
  • BGH, 21.02.2017 - XI ZR 381/16

    Zur Wirksamkeit einer Widerrufsbelehrung bei einem Präsenzgeschäft

    Auszug aus OLG Brandenburg, 02.08.2017 - 4 U 142/16
    Denn genauer als der Gesetzgeber - der zumal eben diese Formulierung in der Musterwiderrufsinformation nach Anlage 6 zu Art. 247 § 6 Abs. 2 und § 12 Abs. 1 EGBGB a.F. verwandte - muss der Unternehmer nicht formulieren (vgl. BGH, Urteil vom 21.02.2017 - XI ZR 381/16 - BKR 2017, 249, Rn. 14 m.w.N.).
  • BGH, 07.11.2000 - XI ZR 27/00

    Nichtabnahmeentschädigung bei Annuitätendarlehen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 02.08.2017 - 4 U 142/16
    26 Die Abnahme der Darlehensvaluta ist bei einem verzinslichen Darlehen in der Regel Hauptleistungspflicht des Darlehensnehmers (s. etwa BGH, Urteil vom 07.11.2000 - XI ZR 27/00 - BGHZ 146, 5; Urteil vom 12.03.1991 - XI ZR 190/90 - NJW 1991, 1817).
  • BGH, 17.01.2017 - XI ZR 170/16

    Finanzierter Grundstückskauf mit Grundschuldsicherung: Ordnungsgemäßheit einer

    Auszug aus OLG Brandenburg, 02.08.2017 - 4 U 142/16
    Anderes gilt auch nicht im Hinblick auf die Formulierung, wonach die Widerrufsfrist beginne "nach Abschluss des Vertrags, aber erst, nachdem der Darlehensnehmer alle Pflichtangaben nach § 492 Abs. 2 BGB (z.B. ...) erhalten hat" (vgl. BGH, Urteil vom 22.11.2016 - XI ZR 434/15 - NJW 2017, 1306, Rn. 16 m.w.N.; Beschluss vom 17.01.2017 - XI ZR 170/16 - BKR 2017, 152).
  • BGH, 18.03.2014 - II ZR 109/13

    Kapitalanlagegeschäft in einer Haustürsituation: Folgen der Verwendung einer

    Auszug aus OLG Brandenburg, 02.08.2017 - 4 U 142/16
    Weitere Erläuterung zur Fristberechnung, namentlich zur Anwendbarkeit von § 187 Abs. 1 BGB, waren hingegen nicht geboten (vgl. bereits BGH, Urteil vom 27.04.1994 - VIII ZR 223/93 - NJW 1994, 1800; s. auch BGH, Urteil vom 18.03.2014 - II ZR 109/13 - NJW 2014, 2022, Rn. 18; BGH, Beschluss vom 20.11.2012 - II ZR 264/10 - BeckRS 2013, 04168, Rn. 6).
  • BGH, 14.07.2016 - III ZR 446/15

    Heimversorgungsvertrag: Rechtsnatur des zwischen Apotheker und Heimträger

    Auszug aus OLG Brandenburg, 02.08.2017 - 4 U 142/16
    Ob die Klägerin mit der Ankündigung, die Umschuldung nicht zu vollziehen und den Darlehensvertrag zu kündigen, überhaupt gegen ihre Pflicht zur Rücksichtnahme nach § 241 Abs. 2 BGB verstoßen hat (zur Pflichtverletzung durch vertragswidrige Ausübung eines Gestaltungsrechts vgl. etwa BGH, Urteil vom 14.07.2016 - III ZR 446/15 - BeckRS 2016, 13593; zur Frage, ob hierfür bereits die Androhung der vertragswidrigen Ausübung eines Gestaltungsrechtes genügt s. etwa Grüneberg, in: Palandt, BGB 76. Auflage 2017, § 280 BGB, Rn. 26 m.w.N.) oder diese Ankündigung im Hinblick auf § 490 Abs. 1 BGB gerechtfertigt war, kann vor diesem Hintergrund dahingestellt bleiben.
  • BGH, 20.11.2012 - II ZR 264/10

    Widerruf einer treuhandvermittelten Fondsbeteiligung: Wirksamkeit der verwendeten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 02.08.2017 - 4 U 142/16
    Weitere Erläuterung zur Fristberechnung, namentlich zur Anwendbarkeit von § 187 Abs. 1 BGB, waren hingegen nicht geboten (vgl. bereits BGH, Urteil vom 27.04.1994 - VIII ZR 223/93 - NJW 1994, 1800; s. auch BGH, Urteil vom 18.03.2014 - II ZR 109/13 - NJW 2014, 2022, Rn. 18; BGH, Beschluss vom 20.11.2012 - II ZR 264/10 - BeckRS 2013, 04168, Rn. 6).
  • BGH, 27.04.1994 - VIII ZR 223/93

    Anforderungen an Inhalt und drucktechnische Gestaltung der Widerrufsbelehrung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 02.08.2017 - 4 U 142/16
    Weitere Erläuterung zur Fristberechnung, namentlich zur Anwendbarkeit von § 187 Abs. 1 BGB, waren hingegen nicht geboten (vgl. bereits BGH, Urteil vom 27.04.1994 - VIII ZR 223/93 - NJW 1994, 1800; s. auch BGH, Urteil vom 18.03.2014 - II ZR 109/13 - NJW 2014, 2022, Rn. 18; BGH, Beschluss vom 20.11.2012 - II ZR 264/10 - BeckRS 2013, 04168, Rn. 6).
  • BGH, 12.03.1991 - XI ZR 190/90

    Umfang des Schadensersatzes bei Nichtabnahme eines vereinbarten Darlehens

    Auszug aus OLG Brandenburg, 02.08.2017 - 4 U 142/16
    26 Die Abnahme der Darlehensvaluta ist bei einem verzinslichen Darlehen in der Regel Hauptleistungspflicht des Darlehensnehmers (s. etwa BGH, Urteil vom 07.11.2000 - XI ZR 27/00 - BGHZ 146, 5; Urteil vom 12.03.1991 - XI ZR 190/90 - NJW 1991, 1817).
  • BGH, 03.11.2014 - IV ZR 230/14

    Privater Rentenversicherungsvertrag mit Kostenausgleichsvereinbarung: Kündigung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 02.08.2017 - 4 U 142/16
    Ungeachtet der Frage, ob eine Umdeutung der Widerrufserklärung vom 08.06.2015 in eine Kündigung - wie vom Landgericht angenommen - bereits dem Grunde nach ausgeschlossen war (s. hierzu etwa BGH, Beschluss vom 03.11.2014 - IV ZR 230/14 - r+s 2015, 458), fehlt es jedenfalls an einem hinreichenden Kündigungsgrund.
  • BGH, 16.05.2006 - XI ZR 400/03

    Rückabwicklung eines Realkreditvertrages nach Widerruf; Schadensersatzpflicht

  • BGH, 26.11.2019 - XI ZR 307/18

    Gesetzlichkeitsfiktion bei Bearbeitung des Musters für Widerrufsbelehrung in

    Die Beklagte hat am 19. Januar 2017 eine Berufungsbegründungsschrift eingereicht, in der sie das landgerichtliche Aktenzeichen (1 O 74/16) richtig bezeichnet und sich mit dem landgerichtlichen Urteil inhaltlich auseinandergesetzt, indessen als in zweiter Instanz maßgeblich ein ein Parallelverfahren zwischen denselben Parteien betreffendes Aktenzeichen (4 U 142/16) angegeben hat.

    Der Verfügung war aber nicht die zu diesem Verfahren gehörende Berufungsbegründungsschrift, sondern die das Parallelverfahren 4 U 142/16 betreffende Berufungsbegründungsschrift beigefügt.

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